Liturgie Basics

Gottesdienst feiern kann man
  • in der Kirche, Kapelle, im Pfarrsaal, draußen …
  • in Bankreihen oder im Halbkreis, orientiert zu Altar/Ambo/Osterkerze/Taufbecken …
  • im Kreis um eine (gestaltete) Mitte mit Bibel, Kerze, Kreuz …
Es sollte deutlich werden, dass wir uns um Jesus Christus in unserer Mitte versammeln, gemäß seiner Zusage: „Wo 2 oder 3 in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“
Text: Iris Maria Blecker-Guczki, Deutsches Liturgisches Institut
Gottesdienst ist Feier. Feiern hat kein „Thema“, es ist zweck-frei, aber sinn-voll. Für die Gottesdienst-Vorbereitung ist es hilfreich, ausgehend vom Anlass der Feier (im Kirchenjahr) oder/und dem Verkündigungstext eine Leitidee oder ein Motto zu formulieren.
Text: Iris Maria Blecker-Guczki, Deutsches Liturgisches Institut
Das Lied zu Beginn bringt die Versammelten in Kontakt und schafft aus Einzelnen eine Gemeinschaft, es weckt Erwartungen, erinnert an die Gegenwart Gottes, knüpft an das Leben an, sollte leicht von allen mitzusingen sein …
Lieder und Gesänge sind von Kindern gut mitzuvollziehen, wenn Bewegungen und Gesten das Singen unterstützen (vgl. Hinweise „Bewegt Singen“ auf dieser Webseite)
Text: Iris Maria Blecker-Guczki, Deutsches Liturgisches Institut
Gottesdienste beginnen in der Regel mit dem Kreuzzeichen „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen“. Zu den Gesten des Kreuzzeichens kann eine kindgemäße Erläuterung sinnvoll sein.
Für Kinder ist ein persönliches Willkommen sehr wichtig. Auch sollten sie wissen, wer die liturgischen Akteure sind. Dennoch ist der eigentliche Gastgeber jedes Gottesdienstes Gott selbst. Gottesdienstleiter/innen sollten sich bewusst sein, dass sie im Namen Gottes handeln und seine Gegenwart bezeugen. Es gilt, durchlässig zu bleiben für Gottes Wirken und statt Formulierungen wie „Ich begrüße euch …“ besser „Herzlich willkommen …“ zu sagen.
Text: Iris Maria Blecker-Guczki, Deutsches Liturgisches Institut
Einführung in die Feier in Form eines kurzen Wortes oder auch einer Aktion, die z. B. Fragen aufwirft oder auf einen Aspekt der Schriftverkündigung aufmerksam macht …
Text: Iris Maria Blecker-Guczki, Deutsches Liturgisches Institut
In Kyrie-Rufen wenden sich die Versammelten an Christus, den Gastgeber der liturgischen Feier, der gesagt hat: „Wo 2 oder 3 in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ und „Ich bin bei euch alle Tage.“ Sie rufen sich dadurch seine Gegenwart in Erinnerung und preisen sein Erbarmen.
Kyrie-Rufe sind kein Schuldbekenntnis, sondern Lobpreis. Je nach Gottesdienst-Anlass oder Kirchenjahreszeit können in den Anrufungen unterschiedliche Aspekte von Jesus Christus vorkommen. (Beispiele s. GL 158-165)
Das Element Kyrie-Rufe besteht aus drei kurzen Christus-Anrufungen („Herr Jesus Christus, du …“), denen jeweils ein Kyrie- bzw. Christus-Ruf folgt.
Die Kyrie-Rufe können gesungen und bewegt werden.
Sinnvoll ist ein vorausgehender Einladungssatz an die Versammelten, der o.g. ins Wort bringt, sowie als Zeichenhandlung z.B. das Entzünden und in die Mitte holen der brennenden Jesus- oder Osterkerze.
Die Kyrie-Rufe bzw. das Kyrie ist ein Element im Eröffnungsteil der Eucharistiefeier, das in Kindergottesdiensten ggf. auch ausgelassen werden kann.
Text: Iris Maria Blecker-Guczki, Deutsches Liturgisches Institut
An Sonn- und Festtagen singt die ganze versammelte Gemeinde in der Messfeier vor dem Tagesgebet den Gloria-Hymnus (Beispiele: GL 166-173).
„Gloria in excelsis deo …“ heißt: „Ehre sein Gott in der Höhe …“. Es ist der Gesang der Engel im Himmel, den wir aus der Weihnachtsgeschichte kennen, in den wir Gottesdienst-Feiernden einstimmen. Wie die Engel in der Heiligen Nacht loben und preisen wir Gott und Jesus Christus mit diesen besonderen Worten und Melodien.
In der Advents- und Fastenzeit entfällt das Gloria, um danach an Weihnachten bzw. Ostern wieder besonders feierlich zu erklingen.

Text: Iris Maria Blecker-Guczki, Deutsches Liturgisches Institut

Ein Gebet im Eröffnungsteil eines Gottesdienstes ruft den Versammelten die Gegenwart Gottes in Erinnerung und benennt seine liebende Zuwendung sowie sein heilvolles Handeln (in der Heilsgeschichte).
Sinnvoll ist ein Einladungssatz, der zum Beten einlädt und anleitet (ggf. durch Körperhaltung oder Gebärde unterstützt).
Das Gebet ist in der Regel an Gott-Vater gerichtet, enthält ein Lob /ein Dank an ihn und eine Bitte (z. B. um seine Nähe). Es empfiehlt sich, nicht zu häufig die Anrede „lieber Gott“, sondern auch andere Aussagen über Gott zu verwenden, z. B. „guter Gott“, „treuer Gott“, „großer Gott“, „lebendiger Gott“, „geheimnisvoller Gott“ …
Wichtig ist, ein Gebet nicht nur vorzulesen, sondern die Versammelten ins Beten zu führen – z. B. durch einen kurzen Moment der Stille nach der Gebetseinladung und vor dem Gebet selbst.
So können dann am Ende auch alle „Amen“ sagen.
In Eucharistiefeiern wird der Eröffnungsteil immer mit dem Tagesgebet beschlossen. Es ist für die Sonn und Festtage im Kirchenjahr im Messbuch fest vorgegeben. Für Kindergottesdienste kann es dem Fassungsvermögen der Versammelten entsprechend angepasst werden.

Text: Iris Maria Blecker-Guczki, Deutsches Liturgisches Institut

Weiterführende Informationen zu Vorstehergebeten in der Eucharistiefeier finden Sie hier.
Eine Hinführung zur Verkündigung weckt Aufmerksamkeit, bereitet einen Aspekt vor, knüpft an alltägliche Erfahrungen an, kann kreativ gestaltet sein.
Text: Iris Maria Blecker-Guczki, Deutsches Liturgisches Institut
Im verkündeten Wort aus der Heiligen Schrift spricht Gott selbst zu den Menschen. In von Menschen überlieferten Worten drückt sich Gottes Nähe, sein Wesen aus. Deshalb können wir sagen „Wort des lebendigen Gottes. – Dank sei Gott“ oder „Evangelium unseres Herrn Jesus Christus. – Lob sei dir, Christus.“
Das wird deutlich, indem aus einem großen schönen Buch (Evangeliar/Lektionar oder auch Kinderbibel) verkündet wird, das im Anschluss einen besonderen Ehrenplatz bekommen kann. Es kann auch deutlich werden durch Zeichen wie Leuchter, Weihrauch, Prozession mit der (Kinder-) Bibel (dem Lektionar, Evangeliar); durch Schmücken des Verkündigungsortes „Ambo“), durch Verehren des Lektionars/Evangeliars / der Bibel, …
Im Kindergottesdienst sind nicht mehrere Lesungen nötig, es reicht eine. In der Regel wird man an Sonn- und Festtagen das Evangelium vom Tag nehmen.
Weitere Hinweise zurVerkündigung hier und hier.
Text: Iris Maria Blecker-Guczki, Deutsches Liturgisches Institut
Der Ruf vor dem Evangelium ist eine Zeichenhandlung zur Verehrung Gottes/Christi in seinem Wort. Außer in der Fastenzeit singt man vor dem Evangelium in der Regel ein „Halleluja“. Das ist hebräisch und heißt: Gepriesen sei Gott! Bewegungen und Gesten können unterstützen.
In der Fastenzeit wird ein Christus-Lob-Ruf gesungen (vgl. GL 176,3-5). Der Ruf kann nach der Verkündigung wiederholt werden und so einen Rahmen um die Handlung bilden.
Text: Iris Maria Blecker-Guczki, Deutsches Liturgisches Institut
Die versammelten Kinder (und Erwachsenen) sollen altersgerecht, kreativ, verständlich, sinnenhaft, aktiv ... das gehörte Wort Gottes bzw. seine Kernbotschaft vertiefen. Eine reine Wort-Predigt ist eher nicht zu empfehlen. Was auch zu sehen oder gar selbst zu tun ist, dringt stärker ins Bewusstsein.
Auch ein Mitgebsel für alle (am Ende des Gottesdienstes) kann darauf Bezug nehmen.
Text: Iris Maria Blecker-Guczki, Deutsches Liturgisches Institut
An Sonntagen und Festtagen bekennen wir – jede und jeder einzeln und zugleich alle zusammen – vor Gott und vor einander, dass wir an Gott und an Jesus Christus und an seinen Heiligen Geist glauben, dass wir zur Gemeinschaft der Kirche gehören und dass wir auf ein Leben nach dem Tod hoffen. Wir sprechen oder singen das Glaubensbekenntnis. „Credo …“ heißt „Ich glaube …“.
Text: Iris Maria Blecker-Guczki, Deutsches Liturgisches Institut
Das Gebet ist Antwort der Versammelten an Gott. Vor dem Bitten stehen der Dank und das Lob an Gott. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst werden, was unser Leben schön macht, worüber wir uns freuen und wofür wir dankbar sind.
Kinder können selber benennen, was das ist oder sein kann. Mit einem Lob- oder Dank-Ruf kann aus einzelnen Aussagen eine Lob- und Dank-Litanei werden (vgl. GL 402).
Zeichenhandlungen (Kerzen, Weihrauch, Bilder …) und/oder Gebärden (klatschen, tanzen …) können das Gebet intensivieren.
Denkbar ist auch ein Lobpreis-Lied, z. B. das Magnifikat (GL 365) oder das Benediktus (GL 384) oder der Sonnengesang des Hl. Franziskus (GL 466) oder ein anderes allgemeines Lob- bzw. Danklied (GL 380-413) oder zur Jahreszeit passend (Weihnachten, Osterzeit …)
Text: Iris Maria Blecker-Guczki, Deutsches Liturgisches Institut
Im fürbittenden Gebet bringen die Versammelten die Sorgen und Nöte der Welt und ihre eigenen vor Gott. Sie vertrauen ihm Menschen oder Situationen an und bitten ihn um seine heilvolle Nähe und seine liebende Zuwendung.
Für-Bitt-Gebet ist immer Beten für andere, nicht für uns selbst.
Gott ist in seinem Handeln frei, wir können ihn nicht festlegen mit: „Mach, dass …“ oder „Lass die Reichen mit den Armen teilen …“. Diese Formulierungen sind eher im persönlichen Stoßgebet möglich, als im gemeinsam vollzogenen Bittgebet.
Fürbittanliegen sollen realistisch und fürbittendes Gebet sollte authentisch sein. Erwachsenen-Sprache von Kindern vorgetragen z. B. ist nicht authentisch.
Das Fürbittgebet ist Gebet aller Versammelten. Es wird nicht vorgebetet, sondern zum Gebet eingeladen. Sinnvoll ist jeweils eine kurze Gebetsstille sowie gemeinsam vollzogener (gesprochener oder gesungener) Gebetsruf.
Zeichenhandlungen (Kerzen, Weihrauch, Bilder …) und/oder Gebärden (erhobene oder gefaltete Hände …) können das Gebet intensivieren.
Eingeleitet wird es durch eine Einladung und beendet durch eine kurzes Gebet des Leiters/der Leiterin.
Dieses Merkblatt bietet Hilfen zum Formulieren und Tipps für die Gestaltung des Fürbittgebets im Gottesdienst.
Text: Iris Maria Blecker-Guczki, Deutsches Liturgisches Institut
Der Altartisch wird für die Eucharistie bereitet. „Gabenbereitung“ ist die Vorbereitung für das Erinnerungs-Mahl, bei dem wir uns mit Jesus und seinen Jüngern verbinden, wie sie zusammen Abendmahl gefeiert haben. Ministrant/inn/en bringen Brot und Wein zum Altar. Und auch wir tragen zur Gemeinschaft bei, wenn wir etwas abgeben für alle. Das wird in kleinen Körbchen gesammelt. Kinder können kreativ an der Gaben-Prozession beteiligt werden. Nach den Darbringungsgebeten und der rituellen Händewaschung des Priesters beschließt das Gabengebet die Gabenbereitung.
Text: Iris Maria Blecker-Guczki, Deutsches Liturgisches Institut
Weiterführende Informationen zu Vorstehergebeten in der Eucharistiefeier finden Sie hier.
Das Hochgebet ist der Höhepunkt der Eucharistiefeier. Der Priester spricht im Namen aller Versammelten das große Eucharistie-Gebet zu Gott. Dabei stehen wir.
Mit dem Gesang des „Heilig-heilig-heilig“ oder auch „Sanctus“ stimmen alle in das Gebet mit ein: Wir loben Gott und singen mit den Worten der Engel im Himmel: „Sanctus“ heißt „heilig“. Wir singen es dreimal Gott zu und zeigen so, wie ernst wir es meinen: Gott ist wirklich heilig.
Text: Iris Maria Blecker-Guczki, Deutsches Liturgisches Institut
Weiterführende Informationen zu Vorstehergebeten in der Eucharistiefeier finden Sie hier.
Er erinnert an die großen Taten Gottes, v.a. an das Abendmahl, den Tod und die Auferstehung Jesu. Jesus hat gesagt: „Immer wenn ihr Brot und Wein nehmt, es teilt und esst, dann bin das ich – für Euch!“
Wir glauben, dass Gottes Heilstaten auch uns gelten, daraus haben wir die Hoffnung auf Erlösung. Das ist das „Geheimnis unseres Glaubens“. Wir bestätigen dies und sagen, dass wir an den Tod und die Auferstehung von Jesus wirklich glauben und auf die echte Begegnung mit ihm hoffen und warten.
Das Hochgebet endet mit einem großen Lobpreis Gottes und dem „Amen“ aller Versammelten. Dabei zeigt der Priester die Hostie und den Kelch, die für uns Leib und Blut Jesu sind.
Text: Iris Maria Blecker-Guczki, Deutsches Liturgisches Institut
Weiterführende Informationen zu Vorstehergebeten in der Eucharistiefeier finden Sie hier.
Das Vaterunser ist das älteste Gebet der Christen. Wenn wir es beten, reihen wir uns in die große, Raum- und Zeit überspannende Gemeinschaft ein. Jesus selbst hat es zu Gott gebetet und seine Jünger (und „uns“) gelehrt.
In der Eucharistiefeier leitet das gemeinsam gebetete oder gesungene Vaterunser zur Kommunion über und ist gleichsam das Tischgebet vor dem Essen des Brotes und dem Trinken des Weins. Bewegungen/Gesten können das Beten unterstützen.
Text: Iris Maria Blecker-Guczki, Deutsches Liturgisches Institut
Vor der Kommunion beten wir um den Frieden und um die Einheit und Gemeinschaft der versammelten Gemeinde. Wir wünschen einander den Frieden Gottes: einen ganz besonderen Frieden, der mehr bedeutet als „kein Streit“. Man kann einander die Hand geben oder freundlich zunicken oder auch kleine Friedenszeichen verteilen.
Text: Iris Maria Blecker-Guczki, Deutsches Liturgisches Institut
Das Brot wird gebrochen so wie Jesus es für seine Jünger gebrochen hat. Alle, die in der Kommunion ein Stück Brot bekommen und essen, haben so Anteil an Jesu Hingabe. Währenddessen singen oder sprechen wir zu ihm: „Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt …“. Damit bitten wir ihn um sein Erbarmen und um seinen Frieden.
Text: Iris Maria Blecker-Guczki, Deutsches Liturgisches Institut
„Kommunion“ heißt „Gemeinschaft“. Das Essen des einen gebrochenen Brotes (manchmal auch das Trinken aus dem einen Becher Wein) schafft Gemeinschaft – mit Jesus und untereinander. Kleinere Kinder können einen Segen durch ein Kreuzzeichen auf die Stirn empfangen.
Wir sind dankbar dafür und beten still oder/und singen im Anschluss gemeinsam Gott Dank und Lob.
Text: Iris Maria Blecker-Guczki, Deutsches Liturgisches Institut
Der Eucharistieteil endet mit dem Schlussgebet. Und wir bekräftigen das mit „Amen“.
Text: Iris Maria Blecker-Guczki, Deutsches Liturgisches Institut
Weiterführende Informationen zu Vorstehergebeten in der Eucharistiefeier finden Sie hier.
Ein Gebet am Ende eines Gottesdienstes ruft den Versammelten erneut die Gegenwart Gottes in Erinnerung, benennt seine liebende Zuwendung und bittet um seine bleibende Nähe auch in Zukunft (über die Feier hinaus).
Sinnvoll ist ein Einladungssatz, der zum Beten einlädt und anleitet (ggf. durch Körperhaltung oder Gebärde unterstützt).
Das Gebet ist in der Regel an Gott-Vater gerichtet, enthält ein Lob /ein Dank an ihn und eine Bitte (z. B. um seine Nähe). Es empfiehlt sich, nicht zu häufig die Anrede „lieber Gott“, sondern auch andere Aussagen über Gott zu verwenden, z. B. „guter Gott“, „treuer Gott“, „großer Gott“, „lebendiger Gott“, „geheimnisvoller Gott“ …
Wichtig ist, ein Gebet nicht nur vorzulesen, sondern die Versammelten ins Beten zu führen – z. B. durch einen kurzen Moment der Stille nach der Gebetseinladung und vor dem Gebet selbst.
So können dann am Ende auch alle „Amen“ sagen.
Text: Iris Maria Blecker-Guczki, Deutsches Liturgisches Institut
Weiterführende Informationen zu Vorstehergebeten in der Eucharistiefeier finden Sie hier.
Wir bitten um Gottes Segen z. B. mit Worten der Bibel: „Der Herr segne uns und behüte uns. Der Herr lasse sein Angesicht über uns leuchten und sei uns gnädig. Er wende uns sein Antlitz zu und schenke uns seinen Frieden.“ – oder einem anderen, z. B. irischen Segenswunsch.
Dann folgt der Segen selbst mit dem Kreuzzeichen, z. B. so: „Das gewähre uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.“
Text: Iris Maria Blecker-Guczki, Deutsches Liturgisches Institut
z. B. „Gehet hin in Frieden – Dank sei Gott, dem Herrn.“ Oder „Du sollst ein Segen sein – heute und jeden Tag“.
Text: Iris Maria Blecker-Guczki, Deutsches Liturgisches Institut
Ein gemeinsames Lied zum Abschluss kann einen Übergang von der Feier in den Tag schaffen.
Text: Iris Maria Blecker-Guczki, Deutsches Liturgisches Institut
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