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Barbara – 4. Dezember

Die heilige Barbara gehört zu den „14 Nothelfern“. Besonders in Bergbauregionen wird sie verehrt. Der Legende nach war sie eine Frau mit scharfem Verstand. Wie Rapunzel im Märchen wurde sie von ihrem Vater in einen Turm gesperrt, um sie vom christlichen Glauben fernzuhalten. Deshalb ist sie oft dargestellt mit einem Turm. „Barbarazweige“, an ihrem Gedenktag von Obstbäumen geschnitten und in Wasser gestellt, sollten an Weihnachten blühen.

Weitere Infos zum Brauchtum gibt es auf der Website brauchtum.de.

Und kreative Ideen bietet familien234.de.


Neues Leben kommt


Kindergottesdienst am Gedenktag der heiligen Barbara am 4. Dezember (Erzbistum München-Freising)

Jes 11,1-10

ca. 20 Kinder

Kinder im KiTa- und Grundschulalter

im Kreis – in der KiTa, Schule, Kirche oder im Pfarrheim

ein (Kirsch-)Zweig mit Knospen; ein rundes grünes Tuch; Gottesdienstkerze; Lektionar/Bibel; möglichst große Holzbausteine; ein Krug mit Wasser und eine oder mehrere weite Schüsseln mit Wasser; Papierblumen ausgeschnitten. Liederbücher: Gotteslob; Amt f. Kirchenmusik d. Diözese Rottenburg-Stuttgart (Hg.): Dir sing ich mein Lied. Das Kinder- und Familiengesangbuch, Schwabenverlag 6. Aufl. 2017

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