Pfingstsonntag
Pfingsten ist der letzte der 50 Osterfeiertage. Es ist ein Fest mit wenig Anschaulichem: keine Krippe, kein Kreuz, kein leeres Grab. Es geht weniger um Sehen als um Sprechen und Hören, um „Brausen“ und „Getöse“, um Sich-Verstehen (und in der Gegengeschichte vom Turmbau zu Babel auch um Sich-Nicht-Verstehen), um neues Leben für längst Totgesagtes, um Träume und Hoffnungen, um neue Schöpfung, um frischen Wind und Gottes einen Geist, ausgegossen über viele … Bilder für das Wirken des Gottes-Geistes finden sich auch in Liedern und Gesängen (GL 341–351).
Kinder sind auch im normalen Gemeindegottesdienst aktive Glieder der feiernden Gemeinde. Ihre Kreativität und Bewegungsfreude sind eine Bereicherung (mehr Infos). – Ein Element für Kinder im Gemeindegottesdienst gibt es hier.
Weitere Infos und Hilfen zum Gebet in Eucharistiefeiern
Weitere Bausteine
Weitere Ideen und Wissenwertes zu Pfingsten (Links öffnen in neuem Fenster/Tab):
- Origami-Tauben (Erzbistum München und Freising)
- Zollstock-Geschichte
- Materialsammlung des Fachbereichs Kinderpastoral im Erzbistum München und Freising
- Materialsammlung beim Erzbistum Köln
- festjahr.de (Bonifatiuswerk)
- brauchtum.de (Bonifatiuswerk)
- Liturgisches Institut der deutschsprachigen Schweiz
- katholisch.de